Fachleute widersprechen Trumps Behauptungen über Paracetamol, Autismus und die Amisch-Gemeinschaft
Bei einer Ankündigung des Weißen Hauses Ende September 2025 behauptete US-Präsident Donald Trump fälschlicherweise, dass die Einnahme von Paracetamol während der Schwangerschaft das Risiko für das Kind erhöhen würde, Autismus zu entwickeln. Zudem behauptete er, dass die in den USA lebenden Amischen „im Wesentlichen keinen Autismus“ hätten. Gesundheitsbehörden und Forschende weltweit wiesen Trumps Aussagen umgehend zurück. Fachleute bestätigten, dass es keinen nachgewiesenen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Paracetamol während der Schwangerschaft und Autismus gibt und dass Autismus bei den traditionalistischen christlichen Gemeinschaften durchaus vorkommt.