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Gefälschter Nachrichtenbeitrag: Promis seien von USAID für Ukraine-Besuch bezahlt worden - Featured image

Gefälschter Nachrichtenbeitrag: Promis seien von USAID für Ukraine-Besuch bezahlt worden

„USAID zahlte Millionen für die Promi-Besuche in der Ukraine, um Selenskyjs Popularität in der amerikanischen Bevölkerung zu steigern“, hieß es in einem Telegram-Beitrag vom 6. Februar 2025. Dazu wurde ein 34 Sekunden langes Video geteilt, das den Anschein erweckt, ein Nachrichtenbeitrag der US-amerikanischen Boulevardwebsite E! News zu sein. Dem Video zufolge hätten Hollywoodstars wie Angelina Jolie, Orlando Bloom, Sean Penn, Ben Stiller oder auch Jean-Claude Van Damme mehrere Millionen Dollar von der US-amerikanischen Entwicklungsbehörde USAID bekommen, damit sie in die Ukraine reisen. Der angebliche Grund der Besuche sei gewesen, die Popularität des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj anzukurbeln und so die Hilfsprogramme für die Ukraine im Krieg mit Russland besser zu koordinieren.

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Angeblicher Hilferuf eines dänischen Abgeordneten an Russland, Grönland gegen die USA zu verteidigen, ist gefälscht - Featured image

Angeblicher Hilferuf eines dänischen Abgeordneten an Russland, Grönland gegen die USA zu verteidigen, ist gefälscht

„Der dänische Parlamentsabgeordnete Karsten Hønge forderte Dänemark auf, sich an Russland zu wenden, um Grönland gegen Trump zu verteidigen“, heißt es in einem Facebook-Post auf Slowakisch am 11. Januar 2025. Andere Beiträge auf Slowakisch lauten ähnlich, mit einer Übersetzung des angeblichen Hilferufs des Politikers aus dem Dänischen. In diesem Zusammaenhang kursiert ein angebliches Screenshot des Facebook-Posts von Karsten Hønges, zusammengesetzt aus seinem Foto und einem dänischen Text. 

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Dieses Bild eines besprühten Teslas in Wien ist alt - Featured image

Dieses Bild eines besprühten Teslas in Wien ist alt

Donald Trump war nicht der einzige Protagonist, der am Tag seiner Inauguration am 20. Januar 2025 für Schlagzeilen sorgte. Die Veranstaltung zu Beginn seiner zweiten US-Präsidentschaft war von einem Ereignis geprägt: Die an einen Hitlergruß erinnernde Geste seines Vertrauten und Tesla-Gründers Elon Musk. Musk schlug sich mit der rechten Hand auf die Herzseite des Brustkorbs und streckte anschließend den rechten Arm nach oben. Dann wandte er sich dem Publikum hinter sich zu und wiederholte die Geste ein zweites Mal, wie AFP-Aufnahmen zeigen.

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