Umwelt

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Windräder sind klimafreundlich und sparen mehr CO2 ein als ihre Produktion verursacht

In klimaskeptischen Kreisen wird immer wieder behauptet, dass Windräder die Natur zerstören und mehr Schaden als Nutzen verursachen. Aktuell zirkulieren diesbezügliche Behauptungen aus dem hessischen Reinhardswald: „290 Hektar Wald wird für 18 Windräder gerodet“, schrieb ein Nutzer in einem viralen Facebook-Beitrag, der über 12.000 Mal geteilt wurde. „Dieser Wald hat 348 Tonnen CO2 im Jahr gebunden“, heißt es darin weiter. Danach folgt eine Aufzählung der angeblichen CO2-Bilanz mit Angaben über Beton und Bewehrungsstahl, welcher für die Herstellung der Windradsockel benötigt werde: „Total ohne Transport 1.404.000 Tonnen CO2-Ausstoss“, schlussfolgerte der Nutzer. 

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Das Great Barrier Reef ist massiv bedroht, trotz Korallenzuwachs - Featured image

Das Great Barrier Reef ist massiv bedroht, trotz Korallenzuwachs

„Passt nicht zur Propaganda, aber 2024 gibt es Rekordkorallenbewuchs für das Great Barrier Reef basierend auf offiziellen Daten“, schrieb ein Nutzer am 6. Juli 2024 auf Facebook. Dazu postete er eine Graphik mit Zuwachszahlen der Korallenbedeckung, die angeblich vom Australischen Institut für Meereswissenschaften (AIMS) stammen sollen.

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