Israel-Hamas-Konflikt

Gefälschtes Cover: Forbes titelte nicht, dass Hamas-Führer Khaled Mashal fünf Milliarden US-Dollar besitze

Wie groß ist das Vermögen des ehemaligen Anführers der Terrororganisation Hamas? Darüber spekulieren Nutzerinnen und Nutzer in Sozialen Medien. Darunter mischen sich Falschmeldungen, die auch der Focus-Kolumnist Jan Fleischhauer auf X und die israelische Botschaft in Deutschland verbreiten. 

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Google und Apple Maps haben den Namen Palästina nicht von ihren Karten gestrichen – er war nie dort

Der völkerrechtliche Status von Palästina ist international umstritten. 139 der 193 Mitglieder der Vereinten Nationen (UN) erkennen die palästinensischen Gebiete als unabhängigen Staat an. Die USA und viele europäische Staaten, darunter Frankreich, Deutschland und Großbritannien, erkennen sie nicht an. Palästina hat in den UN seit 2012 den Status eines beobachtenden Nicht-Mitglieds. Das Parlament der Europäischen Union hat schon 2014 für eine Anerkennung Palästinas gestimmt, sie aber bis heute nicht vollzogen. Die Entscheidung ist an erfolgreiche Friedensverhandlungen geknüpft.

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Laut "Bild"-Reporter gab es keinen Greenscreen bei Gaza-Berichterstattung - Featured image

Laut „Bild“-Reporter gab es keinen Greenscreen bei Gaza-Berichterstattung

„Ronzheimer stellt Kriegsszenen mit Greenscreen nach und wird dabei erwischt. Deutschlands Journalist des Jahres 2022. Noch Fragen?“ heißt es in einem Posting auf Facebook. Userinnen und User teilen dazu ein rund zweiminütiges Video, das zeigen soll, dass der deutsche Journalist Paul Ronzheimer nicht aus Gaza berichtet. Vermeintliche Bildfehler würden das belegen, heißt es.

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Nein, dieses Video zeigt nicht, wie Ägypter Mitte Oktober Hilfsgüter nach Gaza bringen

Als Reaktion auf die Terrorangriffe der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 verschärfte die israelische Regierung die Blockade des Gazastreifens. Israel erlaubte zunächst keine Lieferungen nach Gaza. Wasser, Lebensmittel und andere Hilfsgüter sind seitdem extrem knapp. Wie die Neue Zürcher Zeitung berichtete, lässt Israel seit dem 2. November aber wieder eine Minimalversorgung zu.

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