Politik

Dieses Video vom Oktoberfest ist alt und hat nichts mit einer Bombendrohung zu tun - Featured image

Dieses Video vom Oktoberfest ist alt und hat nichts mit einer Bombendrohung zu tun

Am 1. Oktober 2025 wurde das Münchner Oktoberfest wegen einer Bombendrohung kurzzeitig geschlossen. Kurz darauf kursierte auf prorussischen Accounts ein Video, in dem Besucherinnen und Besucher das russische Lied „Kalinka“ in einem Festzelt mitsingen. Dass dieses Lied auf der Wiesn gespielt wurde, sei der wahre Grund für die Schließung gewesen, wurde behauptet. Das Video zeigt zwar tatsächlich ein Festzelt des Oktoberfests, es ist jedoch mehrere Jahre alt. Sowohl die Polizei München als auch die Pressestelle des Oktoberfests bestätigten, dass die Wiesn aufgrund einer Bombendrohung im Zusammenhang mit einem Großeinsatz im Münchner Norden für mehrere Stunden geschlossen war. 

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Clickbait betrieben: Diese Promis trauerten nicht öffentlich um Charlie Kirk - Featured image

Clickbait betrieben: Diese Promis trauerten nicht öffentlich um Charlie Kirk

Im US-Bundesstaat Arizona und an anderen Orten fanden Mahnwachen vor der Beerdigung des rechten Aktivisten Charlie Kirk statt. Auf Facebook kursierten anlässlich dessen falsche Beiträge, in denen behauptet wurde, prominente Persönlichkeiten hätten seinen Vater bei einer dieser Veranstaltungen getröstet. Die Posts verwendeten identische Formulierungen und ein Foto aus einem Nachruf, das fälschlicherweise als Bild von Kirks Vater ausgegeben wurde. Verbreitet wurden sie von einem Netzwerk vietnamesischer Facebook-Seiten, das immer wieder manipulierte Inhalte in Umlauf bringt. 

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Diese Behauptungen zu einer angeblichen Verurteilung von Annalena Baerbock sind frei erfunden - Featured image

Diese Behauptungen zu einer angeblichen Verurteilung von Annalena Baerbock sind frei erfunden

Zu Annalena Baerbock kursieren zahlreiche Falschbehauptungen. Userinnen und User teilten im September 2025 ein Video, wonach das Verwaltungsgericht Berlin das Handeln der ehemaligen Grünen-Außenministerin wegen der Veruntreuung von Steuergeld für rechtswidrig erklärt hätte. Das ist jedoch falsch, wie auch das angeführte Gericht bestätigte. AFP fand zudem keine glaubwürdigen Medienberichte dazu. Laut Fachleuten sowie aufgrund einschlägiger Gesetze ist die Behauptung aus rechtlicher Sicht zudem wenig stichhaltig.

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Artikel zu SPD-Forderung einer Migrationsquote für Behörden und Gerichte ist alt - Featured image

Artikel zu SPD-Forderung einer Migrationsquote für Behörden und Gerichte ist alt

Im Juli 2025 scheiterte die Wahl von drei neuen Bundesverfassungsrichterinnen und -richtern nach einer Hetzkampagne gegen eine Kandidatin. Vor dem geplanten zweiten Anlauf der Wahl Ende September 2025 kursierte online ein Screenshot eines „Bild“-Artikels mit der Überschrift „SPD plant Migranten-Quote für Beamte und Richter“. Der Artikel ist jedoch alt: Er stammt von Oktober 2024. Zudem dementierte die SPD, eine solche Quote offiziell als Ziel formuliert zu haben.

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