Fact Check

Video zeigt keinen Tsunami an der Küste vor der Türkei und Syrien, sondern stammt aus den USA - Featured image

Video zeigt keinen Tsunami an der Küste vor der Türkei und Syrien, sondern stammt aus den USA

23.02.23 Mehrere zehntausend Menschen sind nach den verheerenden Erdbeben vom 6. Februar 2023 in der syrisch-türkischen Grenzregion ums Leben gekommen. Ein im Netz geteiltes Video soll zeigen, dass nach dem Erdbeben die Küsten der beiden Länder zusätzlich von einem Tsunami getroffen wurden. „Ein kleiner Tsunami traf die Küsten der Osttürkei und Nordsyriens“, heißt es unter […]

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Video: Türkischer Innenminister brachte USA nicht in Verbindung mit Erdbeben

23.02.23 Seit dem 6. Februar erschütterten Erdbeben die Türkei und Syrien, mehr als 48.000 Menschen verloren dadurch ihr Leben (Stand 23. Februar 2023). Über die Naturkatastrophe kursieren immer wieder Falschbehauptungen – wir haben mehrere davon bereits überprüft. In einem aktuell verbreiteten Video geht es angeblich um die Reaktion der Türkei auf die Erdbeben. Dazu heißt

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Action: Bei diesem Zahlenrätsel werden keine Gewinne verlost - Featured image

Action: Bei diesem Zahlenrätsel werden keine Gewinne verlost

23.02.23 Ein Bild auf Facebook zeigt mehrere Zahlenreihen. „Heute verlost das Team von Action einen 250€-Gutschein an die ersten 1000 Personen, die eine andere Nummer als [803] kennen“, heißt es dazu. Solche und ähnliche Beiträge wurden auf mehreren Facebook-Seiten mit dem Logo des niederländischen Discounters Action veröffentlicht – sie heißen oft „Action Fans“ oder ähnlich.

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Nein, es ist nicht möglich, Erdbeben vorherzusagen - Featured image

Nein, es ist nicht möglich, Erdbeben vorherzusagen

Am 6. Februar 2023 wurden die Türkei und Syrien von einem Erdbeben der Stärke 7,8 erschüttert. Nach den offiziellen Angaben vom 19. Februar 2023 forderte es bis jetzt 45.000 Todesopfer und zerstörte tausende Gebäude. In sozialen Netzwerken kursiert seitdem die Frage, inwieweit sich Erdbeben voraussagen lassen, nachdem ein niederländischer Twitter-User das Erdbeben einige Tage vorher angeblich angekündigt hatte. Expertinnen und Experten sind sich jedoch einig: Bis heute existiert keine wissenschaftliche Methode, um Erdbeben vorauszusagen. Es lassen sich zwar Risiken einschätzen, aber diese Wahrscheinlichkeiten beziehen sich auf einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten. Auch die Frage, ob Tiere Erdbeben vorhersagen könnten, kursierte online. Expertinnen und Experten erklärten jedoch, dass Tiere lediglich vor dem Menschen die ersten Erdbebenwellen spüren könnten und es sich damit nicht um eine Voraussage handele.

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Crunchy Grille? Nein, Ritter Sport bietet keine Schokolade mit Insekten an

22.02.23 Das Bild einer Tafel Ritter Sport kursiert seit Ende Januar in Sozialen Netzwerken. Es soll die Sorte „Ganze Grille“ zeigen, „mit crunchy Heimchen-Beinchen“. Das Bild ist als Witz gemeint, Ritter Sport veröffentlichte es selbst am 24. Januar auf seiner Facebook-Seite mit dem Kommentar: „Grillen im Essen? Seit heute zugelassen! Wir sind schon lange bereit

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Nicht in Berlin: Überwachungsvideo zeigt Angriff auf drei Frauen in Dublin

22.02.23 Ein angebliches Überwachungsvideo aus Berlin zeigt auf Facebook und Twitter Übergriffe von drei Jugendlichen auf drei Frauen. In den Beiträgen heißt es dazu: „Die Zukunft eurer Frauen und Töchter – ins Gesicht getreten, angespuckt und vor den Zug gestoßen.“ Tatsächlich rutscht eine der Frauen im Video ins Gleisbett ab. Doch das Video entstand nicht

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Dieses Foto eines angeblichen Selenskyj-Graffitis entstand nicht in Brüssel - Featured image

Dieses Foto eines angeblichen Selenskyj-Graffitis entstand nicht in Brüssel

22.02.23 London, Madrid, Paris, Warschau. Seit Monaten verbreitet ein Instagram-Kanal namens „Typicaloptical“ angebliche Straßenmalereien in europäischen Städten, die den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj abwertend darstellen: Mal wütend, nach Geld schnappend; mal neben Heuschrecken, die sinnbildlich die Europäische Union zerfressen; mal Selenskyj als „größten Pickel der Welt“. Mehrere Faktencheck-Redaktionen entlarvten die Bilder als manipuliert (hier, hier

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