Bargeld bleibt Zahlungsmittel
Ob mit der Girokarte, dem Handy oder mit der Smartwatch â immer hĂ€ufiger bezahlen Menschen bargeldlos. Doch das heiĂt keineswegs, dass das Bargeld ausgedient hat.
Ob mit der Girokarte, dem Handy oder mit der Smartwatch â immer hĂ€ufiger bezahlen Menschen bargeldlos. Doch das heiĂt keineswegs, dass das Bargeld ausgedient hat.
17.02.23 âSo lĂ€uft Mobilisierung im Auslandâ, heiĂt es auf Telegram und Twitter zu einem angeblichen Schreiben der britischen Regierungsbehörde fĂŒr Wohnungswesen. Darin fordert die Behörde Gastgeberinnen und Gastgeber von ukrainischen GeflĂŒchteten auf, Daten ĂŒber sie weiterzugeben: Handelt es sich um MĂ€nner, die 18 Jahre oder Ă€lter sind? Wie heiĂt die Person und wo befindet sie …
Die Erdbeben in der tĂŒrkisch-syrischen Grenzregion verursachten schwere SchĂ€den. Entgegen Behauptungen in den sozialen Medien ist eine Gaspipeline, die zum Teil die EU versorgt, aber intakt.
Dutzende User haben das Foto der Nasen-Installation auf Facebook geteilt. Der Beitrag verbreitete sich auch hundertfach auf Twitter. Zehntausende sahen ihn auf Telegram.
Viele spenden derzeit Geld, um den Erdbebenopfern in der TĂŒrkei und in Syrien zu helfen. Dass HilfsbĂŒndnisse die Spenden fĂŒr Waffen in der Ukraine einsetzen, ist aber nicht richtig.
Ein Tweet mit dem Panzervideo kursierte Ende Januar auf Twitter, auf dem Telegramkanal der prorussischen Influencerin Alina Lipp sahen es Zehntausende. User verbreiteten die Behauptung auch in anderen Sprachen, darunter Englisch, Französisch, Spanisch und Bosnisch. Auch der russische Fernsehsender Ren verwendete den Clip.
User teilten die Behauptung Mitte Dezember 2022 auf Facebook und Twitter. Auf Telegram erreichte sie Zehntausende.
Obwohl Corona-Impfstoffe in der Pandemie zahlreiche Leben retten konnten, verbreiten impfkritische Stimmen weiterhin, dass die Impfung gefÀhrlich sei (1,2)
Suchen verzweifelte Eltern in Berlin ihre verschwundene Tochter Julie? Posts im Internet lassen das glauben, doch das MĂ€dchen ist erfunden. Hier geht es nicht um KindesentfĂŒhrung, sondern um Phishing.
Der englische Artikel kursierte mit Àhnlichen Behauptungen seit seiner Veröffentlichung am 6. Februar 2023 auf Facebook und Twitter.